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01 - CO2-Kompensation aus dem Aargau

Man bezahlt einen Ablass für die CO2-Sünden. Dieser kommt nachhaltigen Projekten der Landwirtschaft zu Gute.

Idee:

Aargauer möchten sich für das Klima und die Umwelt engagieren (Privatpersonen oder Unternehmen). Dabei möchte man jedoch nicht auf das Auto, die Flugreise oder übrige CO2-intensive Annehmlichkeiten verzichten. Man ist jedoch bereit, für seine "CO2-Sünden" zu bezahlen, wenn man weiss, für was der CO2-Ablass verwendet wird und dass dieser der Regionalen Landwirtschaft zu kommt.

 Lösungsansatz:

Schritt 1: Ablassgrund: Der CO2-Verursacher kann auf einer Plattform auswählen, für welche Annehmlichkeit er das CO2 kompensieren will. (CO2-Bilanz/ CO2-Rechner)

Schritt 2: Ablassprojekt: Dann wählt er das lokale Projekt, welches er durch seinen "Ablass" in der lokalen Landwirtschaft unterstützen will. (CO2-Kompensationsprojekt)

Schritt 3: Dokumentation: Der CO2-Verursacher bekommt eine "Bestätigung" für sein Gewissen. (CO2-Zertifikat)

Schritt 4: Das Projekt bekommt die entsprechenden Gelder und der Projektowner macht nach Abschluss des Projekts eine "Fotostory", die dem Ablassgeber als Dank zugestellt wird.

Beispiel:

Plattformen für Kompensationen gibt es bereits, aber noch nicht für eine Kompensation im Kanton Aargau und nicht direkt in der hiesigen Landwirtschaft. Ein vielversprechender Ansatz ist der regionale Anbau von biologischen Zuckerrüben. Siehe https://fair-recycling.com/co2kompensieren/

Mögliche Partner:

https://www.myclimate.org/ http://www.swissclimate.ch/

Datenherkunft:

CO2-Rechner (http://www.iwr.de/re/eu/co2/co2.html) Bundesamt für Umwelt BAFU (https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/inkuerze.html). Für Datendetails vorgängiger Kontakt aufnehmen! CO2-Acroscope (https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/aktuell/dossiers/tieremissionen1.html). Für Datendetails vorgängiger Kontakt aufnehmen!

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Contributed 3 years ago by Leume for Open Farming Hackdays 2020

#openfarming

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